THOMAS LEMCKE versteht sich nicht nur als externer Experte, sondern als strukturell eingebundener Teil der Organisation – mit einem klaren Auftrag: die handlungsfähige Verbindung von Recht, Verwaltung und Führung zu ermöglichen.
In seiner Funktion als Mentor, Brückenbauer und Sparringspartner trägt er dazu bei, dass Komplexität nicht zur Barriere, sondern zum strategischen Potenzial wird.
INTRODUCTION
07/2025 GERMANY
Brücken bauen zwischen Anspruch und Umsetzung
THOMAS LEMCKE ist Executive Management Consultant mit über 35 Jahren Berufserfahrung an der Schnittstelle von Recht, Verwaltung, Organisation und strategischer Steuerung.
Seine Tätigkeit richtet sich gleichermaßen an öffentliche Institutionen wie an privatwirtschaftliche Unternehmen, die komplexe juristisch-administrative Strukturen entwickeln, überprüfen oder effizient neu ordnen möchten.
Im Zentrum seines Wirkens steht die analytisch gestützte Begleitung strategischer und operativer Prozesse. THOMAS LEMCKE agiert als konzeptionell denkender Koordinator, der rechtlich fundierte Grundlagen mit wirtschaftlicher Zielorientierung und administrativer Präzision verbindet. Seine Arbeitsweise ist geprägt von Systematik, Vertraulichkeit und institutioneller Anschlussfähigkeit – insbesondere in politisch sensiblen, sicherheitsnahen oder organisationskritischen Kontexten.
In seinen Projekten übernimmt THOMAS LEMCKE nicht nur operative Verantwortung, sondern auch rollenflexible Aufgaben als Mentor, Brückenbauer und Sparringspartner. Er begleitet Entscheidungsträger bei der Reflexion strategischer Optionen, vermittelt zwischen Fachbereichen und Führungsebenen und fördert durch gezielte Wissensweitergabe die Professionalisierung interner Strukturen.
Mit ausgeprägtem Gespür für institutionelle Dynamiken sowie tiefem Verständnis für juristisch-administrative Anforderungen schafft THOMAS LEMCKE Strukturen, in denen Professionalität, Verlässlichkeit und strategische Steuerungsfähigkeit nachhaltig verankert werden können.
„Struktur entsteht nicht durch Regeln, sondern durch Haltung. Das ist mein Beitrag zur Führung von morgen.“
EXPERTISE
Das Kompetenzprofil von Thomas Lemcke basiert auf mehr als drei Jahrzehnten interdisziplinärer Erfahrung in juristisch-administrativen, verwaltungsorganisatorischen und strategischen Themenfeldern. Seine Expertise umfasst sowohl operative Umsetzungsstärke als auch konzeptionelle Tiefe – eingebettet in ein Verständnis für institutionelle Realität, rechtliche Rahmensetzungen und führungsnahe Aufgabenstellungen.
Als Executive Management Consultant steht
Thomas Lemcke
öffentlichen Einrichtungen, politischen Organisationen, Kanzleien, Verbänden und Unternehmen gleichermaßen zur Seite. Seine Arbeit ist stets gekennzeichnet durch die Verknüpfung von methodischer Struktur, rechtsbasierter Analyse und praxisnaher Umsetzungsintelligenz.
1. Juristisch-administrative Prozessführung
Thomas Lemcke begleitet die Strukturierung, Steuerung und Dokumentation rechtsrelevanter Vorgänge. Seine langjährige Erfahrung in der operativen Sachbearbeitung – insbesondere in den Bereichen öffentliches Recht, Zivilrecht, Steuerrecht und Personalrecht – ermöglicht eine präzise und belastbare Umsetzung auch komplexer Sachverhalte.
2. Projektkoordination und strategische Assistenz
Als strukturierender Brückenbauer übernimmt Thomas Lemcke die operative Koordination und strategische Unterstützung in Projekten unterschiedlicher Größenordnung. Er organisiert zeitkritische Abstimmungsprozesse, führt strukturierte Kommunikationsflüsse ein und unterstützt die Führungsebene durch fundierte Entscheidungsgrundlagen – auch unter politischen, organisatorischen oder rechtlichen Rahmenbedingungen.
3. Workflow-Optimierung und digitale Transformation
Im Rahmen administrativer Reorganisations- oder Digitalisierungsprojekte entwickelt Thomas Lemcke effektive, datenschutzkonforme und rechtlich tragfähige Abläufe. Er analysiert bestehende Prozesse, identifiziert Optimierungspotenziale und begleitet deren Umsetzung – von der digitalen Aktenführung über Vorlagenmanagement bis zur Automatisierung interner Genehmigungsschritte.
4. Schnittstellenmanagement: Recht, Verwaltung, IT, Personal
Eine besondere Stärke von Thomas Lemcke liegt in seiner Fähigkeit, interdisziplinäre Funktionsbereiche in kohärente Strukturen zu überführen. Durch sein Verständnis für unterschiedliche fachliche Perspektiven fungiert er als verbindendes Element zwischen juristischen Anforderungen, administrativen Notwendigkeiten und technischen Infrastrukturen.
5. Mentor und Sparringspartner auf Leitungsebene
In seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Führungskräften agiert Thomas Lemcke als reflektierter Sparringspartner bei strategischen Entscheidungen. Gleichzeitig nimmt er eine Mentorrolle gegenüber jüngeren Fachkräften oder neu zusammengestellten Teams ein, die von seiner systematischen Herangehensweise, seiner Erfahrung und seiner didaktischen Klarheit profitieren.
6. Vertraulichkeit und Integrität in sensiblen Umfeldern
Besonders in politisch geprägten, datensensiblen oder sicherheitsnahen Arbeitsfeldern bringt Thomas Lemcke ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein mit. Seine diskrete und belastbare Arbeitsweise schafft Vertrauen – gerade dort, wo operative Umsetzungsfähigkeit mit rechtlicher Verlässlichkeit Hand in Hand gehen muss.
Wenn Thomas Lemcke über seine Arbeit spricht, fällt selten das Wort „Karriere“. Stattdessen spricht er von Verantwortung. Von Integrität. Und von dem stillen Einfluss, der entstehen kann, wenn man bereit ist, zuzuhören, bevor man handelt. Seit über 35 Jahren begleitet er Führungskräfte, Behördenleitungen und Organisationen an genau jenen Schnittstellen, an denen Entscheidungsdruck, rechtlicher Rahmen und menschlicher Anspruch aufeinandertreffen.
Lemcke ist ein leiser Stratege. Ein diskreter Mentor. Und jemand, der sich nicht ins Rampenlicht drängt, sondern bewusst im Hintergrund wirkt – dort, wo Struktur entsteht, wo Prozesse beginnen und wo das Denken vor der Entscheidung stattfindet. Als Executive Legal Management Assistant kennt er die juristischen Systeme ebenso wie die sprachlosen Zwischentöne des Verwaltungsalltags. Seine Arbeit reicht von der rechtlich fundierten Assistenz über die strategische Koordination komplexer Vorhaben bis hin zur Begleitung sensibler Transformationsprozesse.
„Es geht nicht nur darum, wie etwas gemacht wird – sondern warum, mit wem und mit welcher Haltung“, sagt Lemcke. Seine Stärke liegt nicht in kurzfristigen Lösungen, sondern im langfristigen Aufbau tragfähiger Strukturen – durch vorausschauende Planung, reflektierte Kommunikation und eine tiefe Kenntnis institutioneller Abläufe.
„Es geht nicht nur darum, wie etwas gemacht wird –
sondern warum, mit wem und mit welcher Haltung.“
- THOMAS LEMCKE
Besonders in Zeiten wachsender Komplexität, wachsender politischer Erwartungen und zunehmend hybrider Organisationsformen ist die Rolle eines verlässlichen Begleiters von Führung und Verwaltung neu zu bewerten. Lemcke sieht sich als Brückenbauer – zwischen juristischer Systematik und operativer Praxis, zwischen klassischer Verwaltungskultur und modernen Ansprüchen an Transparenz, Geschwindigkeit und Wirkung.
Was ihn dabei auszeichnet, ist nicht nur seine fachliche Breite – von Recht und Personal über IT-Sicherheit bis zu Compliance – sondern auch seine Haltung: „Mentoring bedeutet, Resonanzräume zu schaffen – nicht zu sagen, was richtig ist, sondern dabei zu helfen, es zu erkennen.“
„Mentoring bedeutet, Resonanzräume zu schaffen – nicht zu sagen, was richtig ist, sondern dabei zu helfen, es zu erkennen.“
- THOMAS LEMCKE
Seine Klientel ist vielfältig: Ministerien, öffentliche Verwaltungen, Kanzleien, politische Büros – überall dort, wo die Dinge komplex, sensibel oder schlicht zu wichtig sind, um sie dem Zufall zu überlassen. Lemcke ist kein Macher im klassischen Sinn. Er ist Möglichmacher. Ein stiller Ermöglicher von Klarheit, Struktur und Vertrauen – und damit ein selten gewordener Typus im zunehmend lauten Feld der Führungshilfen.
FOREWORD
07/2025 GERMANY
„Mentoring ist Resonanz, nicht Rezept“
Ein Gespräch mit Thomas Lemcke über Struktur, Führung und die leise Wirksamkeit im Hintergrund
Wenn Verwaltungen sich neu aufstellen, wenn Ministerien in komplexe Prozesse eintreten oder wenn Führungspersonen nach Orientierung inmitten wachsender Anforderungen suchen, dann sind oft Menschen im Spiel, die nicht auf der Bühne stehen – und doch tragend wirken. Einer von ihnen ist Thomas Lemcke. Seit über 35 Jahren begleitet er Führungskräfte, Behörden und Organisationen als Mentor, strategischer Assistent und juristisch versierter Brückenbauer. Im Gespräch mit unserer Redaktion spricht er über stille Autorität, strukturelle Klarheit und das, was zwischen den Zeilen wirkt.
Frage: Herr Lemcke, Sie begleiten seit über 35 Jahren Führungskräfte und Organisationen – was macht Ihre Arbeit als Mentor für Sie besonders?
TL:
Für mich ist Mentoring mehr als reine Beratung. Es geht darum, auf Augenhöhe zuzuhören, gemeinsam Perspektiven zu reflektieren und einen Raum zu schaffen, in dem Klarheit wachsen kann. Oft ist es nicht das große Konzept, sondern das feine Nachdenken hinter den Kulissen, das den Unterschied macht.
Frage: Sie arbeiten an der Schnittstelle von Recht, Verwaltung und Führung – welche Herausforderungen begegnen Ihnen dabei häufig?
TL:
Eine große Herausforderung ist die Komplexität der Anforderungen. Rechtliche Vorgaben, organisatorische Abläufe und menschliche Erwartungen laufen nicht immer synchron. Hier geht es darum, Brücken zu bauen, zwischen Systemen zu vermitteln und zugleich den individuellen Führungspersönlichkeiten Sicherheit und Orientierung zu geben.
Frage: Wie gelingt Ihnen dieser Spagat zwischen Struktur und Menschlichkeit?
TL:
Ich glaube, der Schlüssel liegt im Zuhören und im Verstehen der verschiedenen Perspektiven. Nur wer die Sprache aller Beteiligten spricht, kann verbindliche Lösungen gestalten. Dazu gehört auch Geduld – gerade wenn Prozesse sensibel oder Veränderungsdruck hoch ist.
Frage: In welchen Organisationen sind Sie hauptsächlich tätig?
TL:
Mein Schwerpunkt liegt im öffentlichen Sektor: Ministerien, Behörden, aber auch politische Büros. Daneben unterstütze ich Kanzleien und private Unternehmen, die mit komplexen Rechts- und Organisationsfragen zu tun haben.
Frage: Was macht für Sie eine erfolgreiche Begleitung aus?
TL:
Erfolg ist, wenn Vertrauen wächst und Verantwortliche sich selbst sicherer und handlungsfähiger erleben. Wenn ein Stück Klarheit entsteht, wo vorher Unschärfe war – und das oft ganz ohne großes Aufsehen.
Frage: Wie sehen Sie die Rolle von Mentoring im Kontext moderner Führung?
TL:
Mentoring ist für mich ein Resonanzraum, der die oft einsame Verantwortung von Führungskräften mildert. Es ist kein klassisches Coaching, sondern ein gemeinsames Denken, das hilft, innere Haltung und äußere Anforderungen in Einklang zu bringen.
INTERVIEW
07/2025 GERMANY
„Es braucht keine großen Worte – sondern einen klaren Geist, ein waches Herz und die Bereitschaft, Verantwortung auch in Unsicherheit zu tragen. Dabei begleite ich.“
CASES
Die folgenden Fallbeispiele verdeutlichen exemplarisch die Einsatzbreite und Umsetzungstiefe der Arbeit von THOMAS LEMCKE. Sie spiegeln seine Fähigkeit wider, sich in komplexe institutionelle Strukturen einzuarbeiten, operative Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig als
Mentor,
Brückenbauer und
Sparringspartner strukturellen Mehrwert zu schaffen.
Strukturberatung in einer Rechtsabteilung eines mittelständischen Unternehmens
Kontext:
Die Rechtsabteilung eines mittelständischen Industriebetriebs mit wachsender internationaler Ausrichtung stieß zunehmend an Kapazitätsgrenzen. Ziel war eine Optimierung der internen Aufgabenverteilung, Delegation und Kommunikation – ohne Eingriff in juristische Fachfragen.
Leistung:
- Analyse der internen Aufbau- und Ablauforganisation
- Konzeption eines dokumentierten Zuständigkeitssystems
- Einführung eines delegationsfähigen Kommunikations- und Fristenmodells
Ergebnis:
Effiziente interne Koordination, klare Eskalationswege, reduzierte Rückfragen an die Leitung sowie strukturierte Unterstützung der juristischen Fachkräfte – ohne rechtsberatende Tätigkeiten.
Projektdauer:
3 Monate
- Analyse der internen Aufbau- und Ablauforganisation
Führungskräfteassistenz im politischen Umfeld (Landesebene)
Kontext:
In einem politischen Büro auf Landesebene war kurzfristig eine koordinierende Unterstützungsfunktion erforderlich, um komplexe Abläufe zwischen Verwaltung, Ministerien und Gremien zu begleiten.
Leistung:
- Erstellung eines strukturierten Kalenders für Fristen, Berichte und Sitzungsvorbereitungen
- Korrespondenzmanagement und Kommunikationsschnittstelle zwischen Führung und Verwaltung
- Aufbereitung sensibler Unterlagen unter organisatorischen Gesichtspunkten
Ergebnis:
Stabile Ablaufsteuerung während einer politischen Übergangsphase, professionelles Fristen- und Themenmanagement sowie zuverlässige Unterstützung der Führungskraft – ohne politische Bewertung oder rechtliche Einflussnahme.
Projektdauer:
2 Monate
- Erstellung eines strukturierten Kalenders für Fristen, Berichte und Sitzungsvorbereitungen
Projektleitung bei der Einführung der E-Akte in einer wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei
Kontext:
Eine mittelständische Kanzlei mit Fokus auf Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht wollte von einer klassischen Papierablage auf eine digitale Aktenstruktur umstellen. Ziel war eine medienbruchfreie, datenschutzkonforme Ablage- und Bearbeitungslösung.
Leistung:
- Abstimmung mit IT-Dienstleistern und interner Verwaltung
- Entwicklung eines Aktenplans inkl. Zugriffs- und Ablagestruktur
- Erstellung begleitender Checklisten zur Qualitätssicherung und Einweisung der Mitarbeiter
Ergebnis:
Erfolgreiche Umstellung auf digitale Aktenführung ohne Produktivitätsverluste, verbesserte Auffindbarkeit und interne Nachvollziehbarkeit der Vorgänge – ohne rechtliche Beratung zur DSGVO oder IT-Recht.
Projektdauer:
5 Monate
- Abstimmung mit IT-Dienstleistern und interner Verwaltung
Aufbau einer Assistenzstruktur in einer Compliance-Einheit (Großunternehmen)
Kontext:
Die Compliance-Abteilung eines Konzerns verfügte über keine eigene strukturierte Assistenz, wodurch zentrale Leitungsaufgaben wie Fristenkontrolle, Vorgangskoordination und Protokollierung ineffizient verliefen.
Leistung:
- Analyse der delegierbaren Aufgaben in der Compliance-Organisation
- Entwicklung eines organisatorischen Unterstützungsmodells
- Schulung und Begleitung einer neu eingestellten Assistenzkraft (inkl. Prozesshandbuch)
Ergebnis:
Spürbare Entlastung der Führungsebene durch eine klar definierte unterstützende Rolle, transparente Abläufe und strukturierte Dokumentation – ohne inhaltliche Bewertung von Compliance-Fällen.
Projektdauer:
3,5 Monate
- Analyse der delegierbaren Aufgaben in der Compliance-Organisation
Assistenzstruktur für die Leitung einer Steuerabteilung (Industrieunternehmen)
Kontext:
Die Steuerabteilung eines international tätigen Unternehmens war organisatorisch unterbesetzt. Die Leitung benötigte eine belastbare Unterstützungsstruktur zur Koordination von internen Prozessen und externen Abstimmungen.
Leistung:
- Erhebung der Aufgabenverteilung und Kommunikationsstrukturen
- Entwicklung eines modularen Assistenzkonzepts mit klaren Zuständigkeiten
- Einführung eines Leitungsdashboards für operative Übersicht
Ergebnis:
Schaffung einer belastbaren, delegationsfähigen Assistenzstruktur zur Führungserleichterung, abgestimmt auf die unternehmensinternen Steuer-, Rechts- und Finanzspezifika – ohne steuerrechtliche oder juristische Bewertung.
Projektdauer:
3 Monate (inkl. Übergabebegleitung und Dokumentation)
- Erhebung der Aufgabenverteilung und Kommunikationsstrukturen
Interne Prozessberatung im Rahmen einer Führungskräfte-Neubesetzung (Kommunalverwaltung)
Kontext:
Nach der Neubesetzung einer Fachbereichsleitung kam es zu Unsicherheiten in der Aufgabenverteilung sowie zu intransparenten Kommunikationswegen zwischen Leitung und Mitarbeitenden.
Leistung:
- Analyse und Moderation der Übergabeprozesse
- Entwicklung eines abgestimmten Rollenkonzepts inkl. Aufgaben-Matrix
- Einführung eines regelmäßigen Kommunikationsformats zwischen Leitung und Fachabteilungen
Ergebnis:
Klar definierte interne Strukturen, verbesserte Akzeptanz der neuen Führungskraft und stabile Arbeitsprozesse – ohne Eingriff in beamtenrechtliche oder personalrechtliche Aspekte.
Projektdauer:
2,5 Monate (einschließlich Nachsteuerung im Regelbetrieb)
- Analyse und Moderation der Übergabeprozesse
Strukturberatung für eine Compliance-Organisation im öffentlichen Bereich
Kontext:
Im Zuge eines Umstrukturierungsprozesses in einer nachgeordneten Bundesbehörde wurde die interne Compliance-Funktion organisatorisch neu aufgestellt. Ziel war die Verbesserung von Informationsflüssen, Rollenverständnis und struktureller Verantwortung.
Leistung:
- Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation im Ist-Zustand
- Entwicklung einer transparenten Zuständigkeitsmatrix (ohne juristische Prüfung)
- Empfehlung zur verbesserten Einbindung der Compliance-Funktion in Entscheidungsprozesse
Ergebnis:
Signifikante Steigerung der internen Nachvollziehbarkeit sowie praktikable Entlastung der Compliance-Leitung durch eine optimierte organisatorische Einbindung.
Projektdauer:
4 Monate (einschließlich Dokumentation und Schulungsempfehlungen)
- Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation im Ist-Zustand